Sollte man sich (oder einen Kunden) fälschlicher Weise mit eine fail2ban Regel gesperrt haben, so kann man den entsprechenden „iptables“-Eintrag wie folgt via Bash entfernen.
Im Folgenden Beispiel gibt es eine Sperrung von https in der Kette „fail2ban-owncloud“
Hiermit sehen wir die entsprechenden Iptables-„Ketten“ und dessen Einträge
iptables -L --line-numbers
Es wird aus der „Kette“ fail2ban-owncloud der Eintrag 1 gelöscht und somit ist ein Zugriff via HTTPS für den Kunden wieder möglich
iptables -D fail2ban-owncloud 1